Das originalgrafische Buch
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Am Anfang des Jahres 1914 schrieb Alfred Lichtenstein die "Gedichte des Kuno Kohn". Am 1. August des selben Jahres wurde er zum Militärdienst eingezogen und an die Westfront verbracht, wo er bereits am 25. September dem Kriegswahn zum Opfer fiel. Er wurde 25 Jahre alt. Eine sehr detailierte Analyse von Ines Siegfried Schnider finden Sie hier: "Die Verzerrung des verzerrten Bildes. Studien zu Alfred. Lichtensteins Kuno-Kohn-Zyklus.". Über Alfred Lichtenstein bei Wikipedia. "Der einzige Trost ist: traurig sein. Wenn die Traurigkeit in Verzweiflung ausartet, soll man grotesk werden. Man soll spaßeshalber weiterleben. Soll versuchen, in der Erkenntnis, daß das Dasein aus lauter brutalen hundsgemeinen Scherzen besteht, Erhebung zu finden." -- Alfred Lichtenstein Das Layout wurde für eine bessere Darstellung gegenüber dem Original leicht verändert! Ausstattung:
Link zum Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek Beachten Sie auch meine weiteren originalgrafischen Bücher:
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